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G. D. Brademann

Comanchen Mond Band 3

16,90

Der letzte Teil der spannenden Saga.

Lieferbar
Comanchen Mond Band 3

Verwehte Spuren in den Plains

Im dritten Teil der spannenden Saga sind Summer-Rain und Storm-Rider zurück in ihrem Dorf. Auch Erik Machel trifft dort auf der Suche nach seinem Sohn ein. Er ist erschüttert, als er vom Tode Running Fox‘ erfährt. Er bietet Summer-Rain an, an dessen Stelle das Erbe anzutreten – seine Ranch in Wyoming –, doch Summer-Rain lehnt ab. Sie ist mit Storm-Rider verheiratet, der niemals seinem Volk den Rücken kehren würde. Inzwischen ist die US-Armee der kleinen Antilopenbande auf den Fersen. Auch in Tuckerville wendet sich die Stimmung gegen die Comanchen. Aufgeputscht durch übertriebene Presseberichte, breitet sich der Hass gegen jeden Indianer aus. Erik Machel ahnt die drohende Katastrophe, kann aber nicht einschreiten, weil er sich mit Buffalo-Man und Slim Western auf einen Viehtrieb vorbereitet. Da wird Buffalo-Man von Pawnee-Spähern der US-Armee entdeckt. Ihr Kommandant erkennt in ihm den Mann, der ihm im Bürgerkrieg seinen Kavalleriesäbel abgenommen hat, und rächt sich auf grausame Weise. Indessen ahnt Slim Western, wohin die US-Armee marschiert, und befürchtet das Schlimmste. Da er seine Rinder nicht im Stich lassen will, bleibt es Erik überlassen, den Tuckerviller Bürgern von der Armee zu berichten. Verzweifelt versucht er, den Frieden zu erhalten. Aber er kommt zu spät … 

Die wenigen Überlebenden der kleinen Antilopenbande werden in die Reservation gezwungen, doch als der Frühling ins Land zieht, fliehen die jungen Männer, um sich ihrem letzten großen Kriegshäuptling Quanah im Kampf gegen die Weißen anzuschließen.

Im Epilog findet der Leser Antworten darauf, was aus Storm-Rider und Summer-Rain geworden ist. Und wie der silberne Armreif von Adele Bergmann nach Hause zurückkehrt.

Amerindian Research 1/ 2022

Am Ende des Bandes ihres Romans "Comanchen Mond: in den Plains" (vgl. Rezension in Amerindian Research 16,1 /2021, S. 60 f) wurde von der Autorin angekündigt, dass eine Fortsetzung ihrer Darstellung des Schicksals einer Gruppe der Comanchen folgen würde. Dies ist nunmehr in zwei dicken Bänden erfolgt! Es geht um die Ereignisse des Jahres 1872, als der Kampf der "weißen" Siedler bei ihrem Vordringen in die südwestlichen Ebenen, die später zum US-amerikanischen Bundesstaat Colorado gehören sollten, die Ureinwohner und deren Lebensraum mittels unterschiedlicher Methoden intensiv bedrängte. Die Untertitel zeigen deutlich den abgesteckten Rahmen: Es gab einen letzten Sommer in den Plains, als sich Comanchen noch durch Widerstand und Flucht der Bevormundung, dem Abschieben in eine Reservation und der Aufgabe ihres mit den Pferden entwickelten neuen Lebens weitgehend zu entziehen vermochten. Und es folgte dann die Beobachtung der "Verwehte(n) Spuren in den Plains", reflektiert in verschiedenen Kapiteln, die wie ein vielfarbiges Mosaik das Denken und Handeln der Menschen jener Zeit unter den gegebenen Umständen wiedergeben. Der Hinweis, dass die Geschichte frei erfunden sei und Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Ereignissen und Personen rein zufällig wäre, schließt nicht aus, dass bekannte Informationen über die stattgehabten Machtkämpfe, die Massaker an den Bisons, an den Ureinwohnern sowie ihren Mustangs und auch Auseinandersetzungen zwischen den Amerikanern verschiedener soziokultureller Position und Haltung eingeflossen sind. Der Leser begegnet den Protagonisten der Darstellung immer wieder in unterschiedlichen Situationen und muss feststellen, was gerade die sehr ausführlichen Beschreibungen verdeutlichen: Handlungen, Einsichten, Widerstreit verfeindeter Gruppen und Personen, Zusammenwirken auf Grund wachsender Erkenntnis von Zusammenhängen, Befindlichkeiten, Zuneigung und Liebe, aber auch Brutalität aus persönlichem Hass oder verbreitetem Rassismus und Verachtung von "Weißen" für die Menschen anderen Phänotypus und anderer Lebensweise, sowohl der Comanchen als auch der inzwischen "freien" einstigen Sklaven aus den Südstaaten, bestimmten das Schicksal der verschiedenen Menschen dort vor einhundertfünfzig Jahren in einem Wirbel von gegenseitiger Beeinflussung und Veränderungen. Die Aktivitäten der Comanchen, welche die verwilderten Pferde aus einstigem mexikanischen Besitz Jahrzehnte zuvor übernommen hatten und für sich domestizierten, hatten mittels der Mustangs das Leben als Büffeljäger ganz neu gestalten können. Dies ist der Autorin besonders wichtig: Sie hat es verstanden, das Miteinander von Mensch und Tier – mit dem sie aus eigenen Erfahrungen des Lebens auf einem "Pferdehof" sehr vertraut ist – in vielfältiger Weise und detailliert darzustellen. Damit wie auch mit den Beschreibungen der Umwelt gewinnt diese Romanserie sehr, in der sich alle diese Ereignisse unterschiedlichen Charakters abspielten. Die Leser können so an den Erlebnissen emotional intensiven Anteil nehmen, da auch die blutigen Auseinandersetzungen und Orte des Grauens in allen Einzelheiten beschrieben werden. Man kann sich dessen nicht entziehen, Stellung zu nehmen gegen alle die aufgezeigten damaligen Brutalitäten. Lautet das Motto des 2. Bandes doch: "Die Wahrheit, vor der wir uns fürchten, liegt so lange im Dunkeln, bis wir bereit sind, sie zu erkennen und ans Licht zu bringen." Aber auch das Motto des 3. Bandes ist für uns Leser des 21. Jahrhunderts noch ebenso wichtig: "Dass wir nicht wissen, was uns erwartet, hat etwas Tröstliches." – und so lesen wir mit Spannung, wie sich die einzelnen Schicksale damals und dort im Südwesten der USA gestalteten und können unsere Lehre daraus für unsere eigene Haltung ziehen. Die Romanserie ist in ihrer Konzeption und Gestaltung sehr interessant.        UTS

Das Erste, was sie sahen, waren hohe Felsen, von denen an einer Stelle ein kleiner Wasserfall aus etwa fünfzehn Fuß Höhe herunterstürzte. Der Bach, dem sie gefolgt waren, musste hier oben seinen Ursprung haben. Durch einen Erdrutsch war auf einer Seite eine halbkreisförmige, mannshohe Barriere durch heruntergestürzte Felsen und Böschung entstanden. Ein Teich, den der Wasserfall bildete, hatte sich tief ins Gelände eingegraben und spülte an einer Stelle darüber hinweg, steil abwärts zu einem rauschenden Bach werdend. Hier musste vor nicht allzu langer Zeit ein mächtiger Sturm gewütet haben. Die Lücken in der natürlichen Barriere hatte jemand mit groben Ästen und Steinen ausgefüllt und weitere dicht belaubte Baumstämme so geschickt angeordnet, dass das jetzt wie eine Umzäunung wirkte. Zwischen dem Ganzen lagen große Felsbrocken, die ebenfalls von dem Unwetter stammen mussten, und verfestigten somit die Barriere.
Davor hielt Light-Cloud nun an. Summer-Rain reckte sich auf ihrem Pferd empor, bis sie auf die andere Seite hinübersehen konnte. Plötzlich schnappte sie nach Luft. Storm-Rider, der es ihr nachgemacht hatte, stieß einen überraschten Ruf aus. Light-Cloud ließ sich, über das ganze Gesicht strahlend, von seinem Mustang gleiten. Die beiden anderen saßen ebenfalls ab und folgten ihm. An einem der Felsbrocken blieb er stehen und wies nach oben. Sie brauchten keine besondere Aufforderung. Im nächsten Moment hatten sie ihn erklommen und blickten nun von dort aus in die weitläufige Umgrenzung hinein. In dem so geschaffenen Freiraum war das Gras hinten an den Felsen niedergetrampelt. Etwa 15 Schritte seitlich von dem Wasserfall entfernt befand sich eine kleine Nische. Dort lagen Decken und trockenes Holz aufgestapelt.
Summer-Rain wandte sich zu ihrem Bruder um und rief überrascht: „Black-Fire!“
Light-Cloud schaute erst sie an, dann den Mustang, der wie festgewachsen neben dem Wasserfall stand. Die Ohren aufgestellt, jeden Moment zur Flucht bereit, starrte er zu ihnen herüber.
„Ich hab mir schon gedacht, dass du ihn kennst“, sagte er schleppend, den Kopf bedächtig schüttelnd und mit besorgtem Blick. „Er trug dein Zeichen, als ich ihn fand. Und das, kleine Schwester, konnte ich mir nun überhaupt nicht erklären.“
Storm-Rider blickte Summer-Rain an, und sein Gesicht verfinsterte sich. ‚Was kommt jetzt wieder für ein Geheimnis ans Licht?‘, schien sein Blick sie zu fragen. Bevor sie etwas sagen konnte, wandte er sich mit gerunzelter Stirn an Light-Cloud. „Was ist mit ihm passiert?“, wollte er wissen; das Schicksal des Pferdes interessierte ihn zuallererst.
„Jemand von den weißen Männern hat ihn angeschossen. Er war halbtot; ich fand ihn in der Nacht, als der Mond nicht schien. Dort, wo du die kleine Nische siehst, lag er, um zu sterben.“ Damit war alles gesagt. Light-Cloud kletterte einfach über den Felsbrocken auf die andere Seite.
Storm-Riders Miene entspannte sich etwas, als er sah, dass Summer-Rain sich verstohlen eine Träne aus den Augen wischte. Er hielt sie zurück, bevor sie Light-Cloud hinunter folgen konnte.
„Was ist das für ein Zeichen, von dem du behauptest, es wäre ihres? Und wieso kennst sie diesen Mustang?“, wandte er sich an ihren Bruder, nicht an sie.
Summer-Rain biss sich auf die Unterlippe. Sie wusste genau, dass er es ihr übel nahm, nichts davon zu wissen. Am liebsten hätte sie ihn angeschrien, ihm gesagt, dass das nicht seine Sache war; über ihre Vergangenheit war sie ihm keine Rechenschaft schuldig. Die Lippen fest aufeinandergepresst, starrte sie an ihm vorbei auf Black-Fire.
Light-Cloud hatte wohl die Verstimmung zwischen ihnen bemerkt. Er verstand durchaus Storm-Riders Ärger, doch sie war seine kleine Schwester, und sein Beschützerinstinkt meldete sich. Da griff er in sein Lederhemd und holte ein rotes Band hervor.
Summer-Rains Mund öffnete sich, es kam jedoch nur ein erstauntes „Oh“ heraus.
Auf Storm-Riders Stirn vertieften sich die Falten.
„Das war in seine Mähne geflochten, Schwester“, stellte Light-Cloud sachlich fest. Mit dem Daumen auf den Mustang deutend, der ihnen jetzt sein Hinterteil zuwandte, sagte er aufgebracht: „Was hast du dir nur dabei gedacht? Ein solches Pferd wie das da, hätte dich umbringen können!“
Eine heiße Welle überspülte sie, aber das war kein Schuldgefühl; sie war einfach nur wütend. „Wenn du das sagst, klingt das, als hätte ich etwas Unüberlegtes getan, und das stimmt so nicht.“
„Dann erklär es mir, Schwester!“
Sie tat es, indem sie sagte: „Weiße Männer hatten ihn und zwei seiner Stuten eingefangen und in eine Falle gesperrt. Es war nicht gefährlich, sie daraus zu befreien. Wie ihr seht, hat er mir nichts getan, denn ich lebe ja noch.“
Storm-Riders Stirn glättete sich. Er sah sie an, als überlegte er gerade, ob er sie für diese freche Antwort bestrafen sollte. Seine Finger öffneten und schlossen sich, aber er beließ sie auf dem Felsen. „Manchmal erstaunst du mich so, dass es richtig wehtut, Summer-Rain“, brachte er nur gequält heraus. Den Mund säuerlich verzogen, drehte er sich zu Light-Cloud um. „Leichtsinnig und unvernünftig – du hättest keine acht Pferde für sie fordern dürfen, Schwager. Eines wäre noch zu viel gewesen. Statt dass ich für sie bezahlen musste, hättest du mich dafür bezahlen sollen, dass ich sie dir abnehme.“
Summer-Rains Herz stockte. Dann sah sie seinen Gesichtsausdruck und wusste, dass er das nicht ernst meinen konnte; doch sie schwieg jetzt lieber. Light-Cloud erwiderte nichts auf Storm-Riders Worte, sondern blickte ihn nur stirnrunzelnd an. Er dachte sogar kurz, genau wie Summer-Rain, er meinte es ernst. Ohne weitere Aufklärung, was das Pferd betraf, machte er einige Schritte in die Umzäunung und auf den Mustang zu.

Nach seiner kurzen Erklärung wussten Storm-Rider und Summer-Rain sofort, was sich hier abgespielt haben musste. Light-Cloud war nicht nur ein Pferdekenner, er kannte sich auch mit ihrer Heilung aus. Damit der Mustang ihm nicht vorzeitig entkommen konnte, musste er die Barriere aufgebaut haben. Jetzt, ihnen immer noch sein Hinterteil zeigend, lief das Pferd vor der Felsenwand auf und ab. Erdklumpen flogen hoch, während er wütend auskeilte. Die Ohren flach nach hinten gelegt, schnaufte er stoßweise; seine ganze Haltung war eine einzige Drohung.
Summer-Rain ließ sich vom Felsen gleiten, Storm-Rider folgte ihr, hielt sie am Arm fest, aber sie würde sich nichts von ihm sagen lassen. Er erkannte das, zögerte kurz, dann ließ er sie los. Diese wenigen Bewegungen hatten genügt, um die Aufmerksamkeit des Mustangs auf sie zu lenken. Er wendete den Kopf und schaute zu ihr hin. Dann machte er weiter, doch etwas hatte sich an seiner Haltung verändert. Storm-Rider und Light-Cloud sahen das sofort. Die Körpersprache des Mustangs war unverkennbar.
„Ich glaube, er wartet darauf, dass du auf ihn zugehst.“ Light-Cloud hatte das tatsächlich genau so gesagt. Summer-Rain wusste bereits, dass es stimmte. Es jedoch aus seinem Mund zu hören, war ein großes Zugeständnis.
„Ich hab mich lange mit ihm beschäftigt.“ Light-Cloud stand still, streckte die offene Handfläche aus. „Eigentlich müsste er jetzt zu mir schauen, aber er interessiert sich nicht für mich.“
Black-Fire hörte mit dem Hin- und Her-Gelaufe auf, stand wieder mit dem Hinterteil zu ihnen. Nur sein Kopf wanderte ein Stück zur Seite, das Spiel seiner Ohren in ihre Richtung.
„Ich habe ihm zwei Kugeln aus dem Rücken geholt“, sagte Light-Cloud zu ihm hin. „Die Wunde war bereits vereitert. Dankbarkeit sieht anders aus.“ Er machte noch einen Schritt und noch einen auf den Mustang zu, dann stand er still. Der Hengst rührte sich lange nicht. Dann endlich drehte er sich zu ihnen um, die Ohren nach vorn gerichtet. Sie hatten seine volle Aufmerksamkeit.
„Black-Fire.“ Summer-Rains Stimme – genau wie damals.
Etwas ging in ihm vor – seine Ohren bewegten sich zu ihr hin. Erinnerte er sich?
Light-Cloud wechselte einen fragenden Blick mit Storm-Rider. Black-Fire machte einen Schritt rückwärts – Light-Cloud, ihm seinen Körper zugewandt, bedeutete Summer-Rain durch Handzeichen, zu ihm zu gehen – aber langsam.
Sie hatte das ohnehin vor. „Komm, mein Schöner, komm.“ Ihre Stimme – leise, lockend – war fest. Sie zeigte nicht die geringste Unsicherheit. „Du hast mich nicht vergessen, ich weiß das. Zeig es mir, komm, zeig es mir.“ Sie ging an Light-Cloud vorbei, der kurz die Luft anhielt, als er sah, wie der Mustang fluchtbereit eines seiner Vorderbeine anwinkelte, doch Summer-Rain machte weitere Schritte auf ihn zu; ein Ohr des schönen Tieres zeigte nach vorn, das andere nach hinten. Light-Cloud und Storm-Rider ließen ihn und Summer-Rain nicht aus den Augen.
Eine Bewegung des Pferdes ließ Summer-Rain zur Seite blicken, zu Light-Cloud. Mit einem Finger bedeutete sie ihm: Geh zurück. Er machte es – langsam, ohne zu zögern – und beide Ohren des Hengstes gingen nach vorn. Light-Clouds Gesichtsausdruck zu Storm-Rider hin sagte: Sie ist verrückt geworden.
„Schau mich an, Black-Fire, schau mich an.“ Summer-Rain ging weiter auf ihn zu, beruhigte ihn mit ihrer Stimme, mit ihrer offen ihm entgegengestreckten Hand. Black-Fire entspannte sich. Das war die Stimme von damals – ihre Stimme, ihr Geruch – und er erinnerte sich, denn Pferde vergessen niemals.
Rückwärts gehend überließ Light-Cloud ihn seiner Schwester. Er erreichte Storm-Rider, der ihm zuflüsterte: „Ein Mustang vergisst nichts. Schau sie dir an, er wird ihr nichts tun.“
„Eigentlich gehört er ja mir“, flüsterte Light-Cloud ein wenig enttäuscht zurück. „Wo ich mir doch so viel Mühe mit ihm gegeben habe.“
„Wenn sie ihn reitet, gehört er ihr. Außerdem hast du ja selbst gesagt, dass du eine Überraschung für Summer-Rain hast.“
„Ja, das habe ich gesagt, doch die Entscheidung darüber wollte ich dir überlassen. Sie wird ihn reiten – wart es ab“, kam es jetzt doch stolz aus Light-Clouds Mund.
Es sah ganz danach aus. Gegen den Fels gelehnt beobachteten beide Männer, wie der Mustang mit geschlossenem, leerem Maul zu kauen begann. Sein leicht angehobener Schweif pendelte ruhig hin und her. Die Ohren hatte er nach vorn auf Summer-Rain gerichtet. Er schenkte nur ihr seine volle Aufmerksamkeit. Es war keine Anspannung mehr zu erkennen – ja, wenn man sich mit Pferden auskannte, dann sah man so etwas wie ein Lächeln bei ihm.

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